Wer // Was // Warum
Vita
Ich wuchs in einer Familie auf, wo ständig alles renoviert, umgebaut und verbessert wurde: Das Haus, die Terrasse, das Boot… schon früh wusste ich mit allerlei Werkzeugen umzugehen. Es gab quasi nichts, was ich nicht hätte reparieren können.
Deswegen bin ich Industrie Designer: Ich möchte den Alltag der Menschen besser machen, einfacher, intuitiver. Ich bin ein Problemlöser.
Ebendieser Alltag ist von Technologien durchdrungen – und ich ein kleiner Techniknerd (4 Semester Informatikstudium). Das Kernstück meiner Produkte bildet daher oft eine Kombination aus Technik und ausgeklügelter Mechanik.
Technik trifft auf Funktion trifft auf Design. Mein Ziel ist komplexes Design ohne kompliziert zu sein.
Wenn ich ein neues Produkt entwerfe, dann verlässt es sehr schnell meinen Kopf. Ich bin jemand, der handelt, baut, verwirft, neue Materialien ausprobiert, coded, 3D-druckt, zusammenbaut, wieder von vorne… bis es funktioniert.
Bei mir geht nichts ohne Prototypen. Ich will mein Produkt verstehen, bis ins kleinste Detail. Das bin ich. Ganz oder gar nicht.
Eckdaten
- Seit 07.2023 Industrialdesigner bei Imago Design
- 02.23-05.23 Industrialdesigner bei Eckstein Design
- 05.21-01.22 Head of Product Design bei Costaboard
- Seit 2020 Freiberufliche Tätigkeit für verschiedene Projekte, Firmen
- 2019 Bronze bei European Product Design Award
- 2019 Praktikum bei BLACKJACK lighting in Chicago, Il
- 2018-2019 Auslandssemester (DAAP, University of Cincinnati, USA)
- 2018 Gewinner des WorldStar Student Certificate of Recognition
- 2017 1 Platzes in der Kategorie User Experience bei PACKPLAY2, Montreal
- 2017 Gewinner des Deutschen Verpackungspreises in der Rubrik Nachwuchs
- 2015-2021 Studium Industriedesign BA (HTW Berlin)
- 2012 Studium BA Medieninformatik (LMU), (5 Fachsemester, nicht abgeschlossen)
- 2010-2015 Praktika: Siebdruck, Fotografie, Schmuckdesign
- 2008-2015 Selbständig im Textildruck
- 2011-2012 1/2 Jahr Auslandsaufenthalt in Asien
- 2011 Abitur
Sprachen
- Deutsch // Muttersprache
- Englisch // Verhandlungssicher
Mit meiner Entwickung Klip Klap
- ein neuartiger Verschluss für Standbodenbeutel - gelang es mir, vier Internationale Design Preise zu gewinnen.
Software Fähigkeiten
Moderne Software ermöglicht es, die händisch gefertigten Prototypen in CAD umzusetzen und gleichzeitig ein klares und sauberes Erscheinungsbild zu generieren. Die folgenden Programme beherrsche ich.
Programmiersprachen
Zur modernen Produkt Entwicklung gehört heutzutage auch das Prototyping anhand von Mikrocontroller und Co. daher sind Programmiersprachen und der Umgang mit Hardware umgänglich. P.s.: Diese Webseite ist selbst geschrieben. Ganz klassisch in HTML und CSS
UNIKAT#shirts
2006 entstand die Idee, Kunst und Kleidung zu verbinden, und so kamen die ersten T-Shirts mit eigenen Designs. Es folgten Pullis und Taschen, und die Designs reichten von einfachen, einfarbigen Motiven bis hin zu aufwendigen, in langen Arbeitsstunden entwickelten Prints. Gedruckt wurde mit Siebdruck. Das Label UNIKAT#shirts bestand bis zu meinem Studiumsbeginn 2015 und wurde kommerziell betrieben. Das Geschäftsvolumen reichte von Einzelstücken über Serien bishin zu Auftragsarbeiten.
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